Belastungskonto bearbeiten

Navigation

So rufen Sie das Fenster zum Erfassen oder Bearbeiten eines Belastungskontos auf:

1. Wählen Sie im Menü Stammdaten → Belastungskonten.
2. Klicken Sie in der Symbolleiste auf Erfassen bzw. Bearbeiten. Falls die Symbolleiste nicht angezeigt wird, wählen Sie im Menü Darstellung → Symbolleiste anzeigen.

Beschreibung

Das Belastungskonto-Fenster enthält je nach Finanzinstitut fünf oder sechs Bereiche, die auf zwei Seiten verteilt sind. Sie können mit den Tasten Weiter bzw. Zurück zwischen den Seiten hin- und herschalten. Um Ihre Eingaben zu speichern, drücken Sie Sichern auf der zweiten Seite.

Seite 1 – Kontoinformationen

Kontobezeichnung: Frei wählbarer Name, obligatorisch.

Kontonummer: Obligatorisch. PayMaker akzeptiert nur Schweizer und Liechtensteiner IBAN. Falls Sie nur die alte Kontonummer und die Clearingnummer Ihrer Bank kennen, können Sie diese durch Klick auf in die entsprechende IBAN umwandeln lassen. Dazu ist eine Internetverbindung notwendig.

Kontowährung: Die Währung des Kontos.

Buchungskonto: Falls Sie Zahlungen für den Import in ein Buchhaltungsprogramm exportieren wollen, können Sie hier die Nummer des Buchungskontos erfassen.

Seite 1 – Kontoinhaber

Die Adresse des Kontoinhabers. Die Angabe des Namens, der PLZ und des Orts sind obligatorisch.

Seite 1 – E-Banking

Sie können aus dem Fenster für Zahlungsdateien direkt das Online-Banking für Ihr Konto aufrufen. Dies können Sie in diesem Abschnitt konfigurieren.

Login URL: Die WWW-Adresse der Loginseite Ihres Online-Bankings.

Webbrowser: Der Webbrowser, mit dem Sie die Online-Banking-Seite aufrufen wollen.

Seite 2 – Zahlungsdateien

Zahlungsdateien sind die Dateien, die Sie im Online-Banking zu Ihrem Finanzinstitut hochladen.

Format der Zahlungsdatei: Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn tatsächlich eine Auswahl besteht. ISO 20022 ist das aktuelle Format, das seit dem 1. Juli 2018 ausschliesslich gültig sein sollte. Einige Finanzinstitute sind aber mit der Umstellung von DTA auf ISO 20022 noch nicht fertig – für diese Banken können Sie das alte DTA Format wählen.

Ablageverzeichnis: Wählen Sie hier den Ordner, in dem Zahlungsdateien für dieses Belastungskonto abgelegt werden sollen.

Vorlage für den Dateinamen: PayMaker kann Dateinamen dynamisch generieren, abhängig vom Erstellungsdatum der Datei. Durch Klicken auf können Sie die Variablen Tag, Monat oder Jahr in die Vorlage einfügen. ISO 20022 Dateien sollten die Endung .xml bekommen; DTA-Dateien die Endung .dta.

Seite 2 – Belastungsanzeigen

Sie haben die Auswahl zwischen Keine Belastungsanzeigen, Einzelanzeigen, Sammelanzeigen ohne Details und Sammelanzeigen mit Details.

Bitte beachten Sie folgendes:

• Die Auswahl ist nur möglich, wenn Sie als Format der Zahlungsdatei ISO 20022 gewählt haben.
• Alle Finanzinstitute bieten diese Varianten an, die Ausprägung der Varianten kann jedoch pro Institut unterschiedlich sein. Diese Angabe bezieht sich auf den Dateninhalt der Belastungsanzeige und steuert nicht, auf welchen Anzeigen und ob die Anzeige auf Papier oder elektronisch erfolgen soll, oder wie das Layout der Anzeige im Detail aufgebaut ist.
• Wenn Sie Salärzahlungen erfassen, dann wird Ihre Auswahl möglicherweise übersteuert. Einzelanzeigen und Sammelanzeigen mit Details sind für Salärzahlungen nicht möglich.

Seite 2 – Gebührenkonto

Dieser Bereich wird nur angezeigt, wenn die Kontonummer auf der ersten Seite eine PostFinance-Kontonummer ist.

Die PostFinance erlaubt die Angabe einer separaten Kontonummer für ein Konto, auf das Transaktionsgebühren belastet werden. Sie können dieses Feld leer lassen oder eine Schweizer oder Liechtensteiner IBAN eingeben. Falls Sie nur die alte Kontonummer kennen, können Sie diese durch Klick auf in die entsprechende IBAN umwandeln lassen. Dazu ist eine Internetverbindung notwendig.